Immer mehr Menschen mit Zahnproblemen wünschen sich eine amalgamfreie und ästhetisch ansprechende Zahnfüllung – nicht nur im Frontzahnbereich. Dafür können die Zahnärzte bei größeren Defekten Zahninlays aus Gold, Keramik- und Kunststoff verwenden. Mit Inlays wird im Gegensatz zur Krone ein Maximum an eigener Zahnsubstanz erhalten.
Die Herstellung von Inlays erfordert höchste Genauigkeit von Zahnarzt und Zahntechniker. Dr. Raths von Cosmodent etwa ist hierzu eine gefragt Kapazität. Die Haltbarkeit und das ästhetische Ergebnis übertrifft die derzeit oft eingesetzten Kronen sehr weit. Zu den vielen Behandlungsschritten welche die Verwendung eines Inlays in der Praxis erforderlich macht, gehören u.a. der Abdruck von Ober- und Unterkiefer sowie die zunächst provisorische Versorgung des Zahnes.
Was sind Inlays?
Inlays sind Einlagefüllungen, aus Gold, Keramik oder Kunststoff, die deutliche Vorteile hinsichtlich der Haltbarkeit, Sicherheit, Funktion und Ästhetik gegenüber herkömmlichen Füllungen bieten. Dieses jeweils individuell angefertigte Inlay erfordert – unabhängig vom verwendeten Material – vom Zahnarzt große Präzision, sehr gute zahntechnische Fähigkeiten sowie ein Höchstmaß an zahnärztlichem Können.
Dazu wird nach dem Beschleifen und nach entsprechenden Aufbaufüllungen erst ein Abdruck am defekten Zahn genommen, dann die passende Füllung im Labor gefräst oder gegossen und diese dann in den Zahndefekt einzementiert. Verfügt die Praxis über neueste Technik, so ist dort bereits heute eine sofortige Herstellung des Zahnnlays möglich (CEREC®-Inlays). Kennzeichnend für die Einlagefüllung (Inlay) ist, dass sie grundsätzlich außerhalb des Mundes vorgefertigt wird – oftmals in einem zahntechnischen Labor – um dann in Nachhinein eingesetzt zu werden.